Ihre erste Berührung mit dem Jazz und improvisierter Musik hatte Beate Starken 1992 direkt nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Daraus entwickelte sich über die Jahre eine intensive Leidenschaft, die sich in ihren Projekten wiederspiegelt. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bildet derzeit ein zweites Studium an der Musikhochschule Köln im Fachbereich Jazz, die Arbeit mit ihrem Quintett STARK und an ihrem Soloprojekt "I Just Want To Play".
Außerdem bietet sie seit 2012 Jazz- und Improvisations-Workshops für Cellisten an.
Beate Starkens Musik ist eine erfrischende Mischung aus Jazz, Fusion und Weltmusik, hin und wieder gewürzt mit einem ordentlichen Spritzer Klassik. Auf der Suche nach neuen Wegen spielen vor allem Melodie und Groove die Hauptrolle. "Am wichtigsten finde ich, daß beim Zuhörer etwas 'hängenbleibt', sei es eine schöne Melodie, ein cooler Groove oder vielleicht auch mal ein besonders interessanter Klangeffekt."
1993
Sommerjazz-Workshop Bielefeld
Mitglied einer Combo der Musikschule Bonn (Leitung: Gunnar Plümer)
seit 1993
Duo-Projekt mit Harald Königs (Saxophon)
2001
Brunnenhaus-Workshop (Leitung: Hendrick Soll/ Wolfgang Fuhr)
Workshop mit Richie Beirach und Gregor Hübner
2002-2005
eigenes Projekt: "Beate Starken Acoustic Quartet" (vcl - vib - b - dr)
2005-2006
Privatunterricht bei John Goldsby
seit 2006
Mitglied des Projekts "Ta Lyrika" (u.a. mit Michael Küttner und Laia Genc)
seit 2008
Projekte "Open Source" (altsax - vcl - p - b - dr) und "Beate Starken Quartet" (vcl - ssax - b - dr)
2010
CD-Produktion "120 Jahre Kronleuchtersaal" mit Eigenkompositionen für die STEB Köln
Gründung des Projektes STARK (vcl - sax/fl - p - b - dr)
2011
Beginn des Jazz-Cello Studiums an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
2012
CD-Produktion "Borobodur" mit STARK, Entwicklung des Solo-Programms "I Just Want To Play", Jazz-Cello-Workshop beim Berghover Cellosommer